AMOPERA

AMOPERA ist eine konzertant-performative Meta-Oper, die aus der ›radikalen Zusammenarbeit‹ der belgischen Needcompany mit dem Klangforum Wien entstanden ist und Bruchstücke aus den letzten 100 Jahren Operngeschichte in eine ganz neue Form zusammenführt. Die ausgewählten Fragmente beschränken sich dabei nicht auf die Gattung Oper: AMOPERA verbindet Opernarien, Lieder, Ausschnitte aus Monodramen und experimentellere Verbindungen von Instrument und Gesang. "Amopera ist eine Katastrophe, ein zeitgenössischer Kampf, eine dystopische Ballade, ein leidenschaftlicher Dialog, ein Heilungsprozess, eine Ode an die Stimme, an die Oper, an die Menschlichkeit; eine Ode an den Reichtum und die Vielseitigkeit der Kunst. Natürlich zerreißen wir hier nicht die bestehenden Werke, sondern vergleichen die Kompositionen mit einem anderen Kontext. Das ist kein Abend mit einer Reihe von Höhepunkten. Es ist ein Experiment, das mehr Fragen als Antworten aufwirft" sagt der Mastermind der Needcompany, Jan Lauwers.

Wann

Mittwoch 17.09

h 20:00

Wo

Ex-Masten

Via Altmann, 16

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Italienische premiere
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Tiroler Festspiele Erl, Haselsteiner Familien-Privatstiftung

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AMOPERA ist eine konzertant-performative Meta-Oper, die aus der ›radikalen Zusammenarbeit‹ der belgischen Needcompany mit dem Klangforum Wien entstanden ist und Bruchstücke aus den letzten 100 Jahren Operngeschichte in eine ganz neue Form zusammenführt. Die ausgewählten Fragmente beschränken sich dabei nicht auf die Gattung Oper: AMOPERA verbindet Opernarien, Lieder, Ausschnitte aus Monodramen und experimentellere Verbindungen von Instrument und Gesang. "Amopera ist eine Katastrophe, ein zeitgenössischer Kampf, eine dystopische Ballade, ein leidenschaftlicher Dialog, ein Heilungsprozess, eine Ode an die Stimme, an die Oper, an die Menschlichkeit; eine Ode an den Reichtum und die Vielseitigkeit der Kunst. Natürlich zerreißen wir hier nicht die bestehenden Werke, sondern vergleichen die Kompositionen mit einem anderen Kontext. Das ist kein Abend mit einer Reihe von Höhepunkten. Es ist ein Experiment, das mehr Fragen als Antworten aufwirft" sagt der Mastermind der Needcompany, Jan Lauwers.

Dauer

90'

Gut zu wissen

Bar + Lotterie

Regie

Jan Lauwers

Dirigent

Tim Anderson

Bühnenbild „MALAM/NIGHT“

Grace Tjang

Sopran

Sarah Maria Sun

Bariton

Holger Falk

Darsteller*innen der Needcompany

Grace Tjang, Maarten Seghers, Paul Blackman

Ensemble

Klangforum Wien

Choreografieassistenz

Paul Blackman

Lichtdesign

Koen De Saeger

Kostüme

Grace Tjang

Dramaturgie

Elke Janssens, Maarten Seghers, Sophie Schafleitner, Christoph Walder

Regieassistenz

Emily Hehl

Sound Director

Jakob Palfrader

Surtitles

Suzy Löscher

Kostüm Assistenz

Bedia Ekiz

photo: ©ValerieMaltseva
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